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Art | Wann |
---|---|
Hausmüllabfuhr | Mo., 14.10.2024 |
Biomüll | Fr., 04.10.2024 |
Gelber Sack | Sa., 05.10.2024 |
Papiertonne | Mi., 02.10.2024 |
Grünmassesammlung | 07.10., 18.11.2024 |
Wertstoffhof im Gewerbepark | März bis Oktober |
Grüngutplatz im Espan | April bis Oktober Ab 01. November Ab Dez. - 31.01. Ab 01.02. - 31. März |
Altglas | nur werktags von 7.00 bis 19.00 an den bekannten Containerstandorten einwerfen |
Problemmüll | --- |
Sperrmüll | Abfuhr nur auf Anforderung |
Elektronik-/ Elektrogeräte: | Hierfür werden gesonderte Abfuhren auf Anforderung durchgeführt. Anforderungskarten sind im Rathaus (Bürgerbüro), bei den Banken oder online auf www.awb-gp.de erhältlich. |
Abfuhrtermine als App für iPhone und Android.
QR-Code abscannen, App installieren und loslegen.
Hier finden Sie online "ihren" Abfuhrterminkalender
Bei Reklamationen oder Rückfragen ist der AbfallWirtschaftsBetrieb des Landkreises, Carl-Hermann-Gaiser-Str. 41, zuständig (Tel. 07161/202-8888) oder über die Homepage http://www.awb-gp.de/.
Service-Telefon für Abfuhr gelber Sack 07153 9845-23.
Die Abfallwirtschaftssatzung 2018 finden Sie hier.
Wir bitten um Beachtung:
Die Mülltonnen müssen morgens um 6 Uhr bereitgestellt werden!
Ab sofort wieder Container auf allen vom Landkreis betriebenen Grüngutplätzen
Wer Obst selbst anbaut oder sogar eine Streuobstwiese besitzt, kennt das Problem überreifer oder wurmstichiger Früchte, die herunterfallen und nicht mehr verwertet werden können. Diese locken Wespen an und führen im schlimmsten Fall zu unerwünschten Bodenpilzen. Also muss das Obst anderweitig entsorgt werden. Der AWB nimmt deswegen seit vielen Jahren Fallobst auf seinen Grüngutplätzen an.
Um Geruchsbelästigungen vorzubeugen und auch größere Mengen annehmen zu können, sammelt der AWB das Fallobst auf seinen Plätzen ab sofort wieder getrennt vom übrigen Grüngut in Containern. Diese werden zeitnah zu lokalen Landwirten mit Biogasanlagen transportiert. Dort wird das Fallobst mit anderen Pflanzenabfällen gemischt und daraus regenerative Energie gewonnen.
Die Öffnungszeiten der Grüngutplätze sind auf der AWB-Webseite www.awb-gp.de veröffentlicht.
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreis Göppingen
Erweiterung der Online-Bürgerdienste
Die Online-Bürgerdienste des Abfallwirtschaftsbetriebs wurden im Jahr 2020 eingeführt und bieten unter www.myawb.de bereits eine Vielzahl nützlicher Funktionen. Zu den ersten Angeboten gehörten das Einrichten oder Ändern eines SEPA-Lastschriftmandats sowie die Bestellung von Sperrmüll- oder Elektrogeräteabholungen. Seither wurden die Online-Angebote kontinuierlich erweitert. So kann man über das Portal beispielsweise nicht erfolgte Abfuhren reklamieren oder nachschauen, wie viele Restmüll-Leerungen man bereits in Anspruch genommen hat. Neu ist nun die Möglichkeit, einen Tonnentausch zu beauftragen. Wer seine aktuelle Tonnengröße ändern möchte, kann bequem von zu Hause aus für 25 Euro eine kleinere oder größere Tonne bestellen, auf Wunsch auch mit Schloss. Die Gebühren für die Montage eines Schwerkraftschlosses betragen 30 Euro.
Die Zugangsdaten für die Erstanmeldung sind auf dem aktuellen Gebührenbescheid abgedruckt. Nach der erstmaligen Anmeldung wird man aufgefordert, ein individuelles Passwort zu vergeben, das für künftige Anmeldungen gilt.
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Göppingen
Anlieferung auf den Wertstoffhöfen nur noch mit Gutschein möglich
Mit dem Gebührenbescheid Anfang Februar erhalten alle Gebührenzahler zwei Gutscheine für die Anlieferung von je 20 Litern Bauschutt und einen Gutschein für die Anlieferung von einem Kubikmeter Altholz auf den Wertstoffhöfen und Wertstoffzentren. Anlieferungen auf den Wertstoffhöfen sind dann nur noch mit Gutschein möglich. Bis Ende Februar gilt eine Übergangsfrist.
Größere Mengen werden nur noch in den Wertstoffzentren in Göppingen und Geislingen gegen Gebühr angenommen. Das heißt, dass auch in den Wertstoffhöfen in Albershausen, Bad Boll, Böhmenkirch, Börtlingen, Donzdorf, Eislingen, Gingen, Hattenhofen, Salach, Uhingen und Wäschenbeuren, wo bisher bis zu 0,5 Kubikmeter Bauschutt abgegeben werden konnten, ab 01.01.2024 nur noch 20 Liter - bei Abgabe mehrerer Gutscheine entsprechend mehr - angeliefert werden können.
Mischglas wird auch weiterhin nur in den Wertstoffzentren in Göppingen und Geislingen gegen Gutschein oder Gebühr angenommen.
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Göppingen
Holz und sonstiger Sperrmüll werden getrennt abgeholt
In letzter Zeit erreichen den Abfallwirtschaftsbetrieb vermehrt Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern, bei denen das Sammelfahrzeug nur einen Teil des Sperrmülls mitgenommen hat. In den meisten Fällen stellt sich schnell heraus, dass kein Grund zur Sorge besteht. Denn Altholz und sonstiger Sperrmüll werden getrennt voneinander abgeholt. Das Fahrzeug kommt zweimal vorbei. In der ersten Tour wird Holz mitgenommen, bei der zweiten Anfahrt sonstiger Sperrmüll. Am Abfuhrtag müssen deshalb Gegenstände aus Holz getrennt von anderen, z. B. Polstermöbeln, bereitgestellt werden.
Laut Entsorgungsfirma ist momentan ein guter Zeitpunkt, um Sperrmüll zu bestellen. Man bekommt sehr schnell einen Abholtermin, während die Wartezeit zum Jahresende erfahrungsgemäß wieder ansteigt und dann teilweise bis zu acht Wochen beträgt.
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Göppingen
Entsorgungsfirma ist am Abfuhrtag zwischen 6 und 17 Uhr unterwegs.
Viele Haushalte und Arbeitsstätten nutzen seit Jahresbeginn kleinere Restmülltonnen. Dadurch sind die Sammelmengen beim Bioabfall deutlich gestiegen. Aus diesem Grund mussten zusätzliche Fahrzeuge eingesetzt und Touren angepasst werden. Dadurch sind die Müllwerker in manchen Gegenden jetzt schon um kurz nach 6 Uhr unterwegs, in denen sich die Bürgerinnen und Bürger an eine Abholung am Nachmittag bereits gewöhnt hatten.
Auch durch neues Sammelpersonal, Baustellen oder andere Umstände können sich die vermeintlich immer gleichen Uhrzeiten von Woche zu Woche ändern. So haben einige Haushalte in den vergangenen Wochen ihre Biobeutel nicht rechtzeitig bereitgestellt. Diese bleiben dann liegen und müssen wieder reingeholt werden.
Deswegen weist der AWB nochmals darauf hin, dass Abfälle am Abfuhrtag grundsätzlich im Zeitraum zwischen 6 und 17 Uhr abgefahren werden. Wer seine Abfälle nicht rechtzeitig bereitstellt, riskiert bis zum nächsten Termin warten zu müssen.
Zudem mehren sich Fälle, in denen Küchenabfälle nicht in den offiziellen AWB-Biobeuteln, sondern anderen handelsüblichen Kunststoffsäcken bereitgestellt werden. Diese bleiben jedoch liegen.
Auch sollten auf Eimern, in denen die Biobeutel bereitgestellt werden, der Deckel nicht rundum festgedrückt werden. Die Müllwerker bekommen sonst mit den Arbeitshandschuhen Probleme, die Deckel zügig zu entfernen. Dadurch verzögert sich die Abholung, wodurch möglicherweise ein Teil des Sammelgebietes nicht mehr am vorgesehenen Abfuhrtag abgeholt werden kann. Daher sollten die Deckel entweder nur leicht auf den Eimer aufgedrückt oder besser noch am Abfuhrmorgen ganz entfernt werden.
Vereinzelnd werden auch deutlich zu kleine Eimer verwendet und der Biobeutel reingedrückt. Bei der Entnahme der Beutel reisen diese dann auf und führen zu unnötiger Verschmutzung des Bürgersteiges, was zu einem unschönen Straßenbild führt.
Abfallwirtwschaftsbetrieb des Landkreises Göppingen
Einrichtungen | Öffnungszeiten |
---|---|
Glas- und Metallconatainer Müllheizkraftwerk Göppingen | nur werktags von 07.00 bis 19.00 Uhr Montag bis Freitag: 09.00 bis 17.00 Uhr |
Hier kommen Sie zur Übersicht der Hundetoiletten (PDF, 342 kB) in Kuchen.
Bitte wenden Sie sich wegen Reklamationen und Rückfragen direkt an den Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Göppingen, Tel. 07161-202-8888.
Abgabe im Wertstoffhof: Größe der Altgeräte ist nicht maßgebliches Kriterium
Seit März 2006 gilt das neue Elektro-Gesetz mit dem vorrangigen Ziel, ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte einer optimalen Verwertung zuzuführen. Um dies zu erreichen, müssen die Geräte direkt an der Anfallstelle - also im Haushalt bzw. bei der Annahme - getrennt werden. Die Mitarbeiter in den Wertstoffhöfen der Gemeinden wurden geschult und über die Trennungskriterien informiert. Galt bisher einfach das Merkmal „KLEIN“ für die Annahme im Wertstoffhof, hat sich nun durch die Vorgaben der Verwertungsfirmen, die letztendlich die Altgeräte abnehmen, etwas geändert: Angenommen werden Geräte der beiden Sammelgruppen „Haushaltskleingeräte“ sowie „Kommunikations- und Informationstechnik“. In den Wertstoffhöfen stehen jeweils zwei Gitterboxen für die separate Erfassung bereit, die Behälter sind mit Gerätelisten versehen. Die strikte Trennung ist eine wichtige Voraussetzung für das Recycling, auch wenn dadurch Bürgern und Mitarbeitern einiges abverlangt wird. Im Einzelfall über Annahmekriterien zu diskutieren, führt zu nichts. Ein Mikrowellengerät z. B. ist zwar klein, im Wertstoffhof kann es jedoch nicht angenommen werden, weil es verwertungstechnisch einem Elektroherd ähnlich ist. Dasselbe gilt beispielsweise für Raclette oder kleine Grillöfen. Für Bürger und Mitarbeiter ist es hilfreich, sich einfach an die Listen zu halten: Was nicht draufsteht, wird nicht im Wertstoffhof angenommen. Geräte, die zu groß sind oder nicht zu den beiden Sammelgruppen passen, können weiterhin kostenlos im Wertstoffzentrum beim Müllheizkraftwerk abgegeben werden. Auch die Abholung auf Abruf direkt beim Haushalt ist ein komfortabler Service für die Bürger - ebenfalls ohne zusätzliche Kosten. Es ist zu wünschen, dass alle ihren Teil beitragen im Sinne einer optimalen Verwertung von Elektroschrott und auch für einen reibungslosen Ablauf im Wertstoffhof!
Weitere Info: info@awb-gp.de oder Tel.-Nr. 07161/202-8888.
Für die Entsorgung von Elektroschrott stehen am Wertstoffhof künftig 2 verschiedene Gitterboxen zur Verfügung
Gitterbox 1:
Haushaltskleingeräte, elektrische und elektronische Werkzeuge, Spielzeuge, Sport- und Freizeitgeräte, Medizinprodukte, Überwachungs- und Kontrollinstrumente
Gitterbox 2:
Informations- und Telekommunikationsgeräte, Geräte der Unterhaltungselektronik
Die Liste ist nicht abschließend und wird ggf. den praktischen Erfordernissen angepasst.
Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Göppingen
Erst Abfälle vermeiden, dann Abfälle verwerten und nur, was übrigbleibt, sicher entsorgen; das ist die Zielsetzung unserer Abfallwirtschaft.
Helfen Sie auch in Zukunft mit, unsere Umwelt von unnötigen Abfallbergen zu entlasten. Sie haben es in der Hand, denn Abfallvermeidung fängt schon beim Einkauf an.
Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht.
Beim Einkauf fällt die Entscheidung für:
Muss das sein??
Wer möchte schon mit den Bewohnern tauschen, die neben den Wertstoffcontainern bzw. in der unmittelbaren Umgebung wohnen? Immer wieder gibt es nämlich Mitbürger, die sich einfach nicht an die angewiesenen Einwurfszeiten halten. Besonders ärgerlich ist dies, wenn dies spätabends oder an Sonn- und Feiertagen geschieht.
Wir möchten deshalb nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass in der polizeilichen Umweltschutz-Verordnung der Gemeinde Kuchen ausdrücklich geregelt ist, dass die Sammelbehälter nur Werktags in der Zeit von 07:00 bis 19:00 Uhr benutzt werden dürfen.
Ein Verstoß kann als Ordnungswidrigkeit verfolgt werden!
Vielleicht sollte jeder, der sich gerne außerhalb der angegebenen Einwurfszeiten "bemerkbar macht" einmal darüber nachdenken!
Unsere Aufforderung und die Bitte der Anwohner:
Altglassammelbehälter dürfen nur Werktags in der Zeit von 07:00 bis 19:00 Uhr benutzt werden! Halten Sie die Containerstandorte sauber! Es sind keine Müllplätze!
Für die Müllgebühren ist der Landkreis Göppingen zuständig. Näheres erfahren Sie hier...
Außerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile dürfen pflanzliche Abfälle (Reisig) auf dem Grundstück verbrannt werden, auf dem sie anfallen. Hierbei ist folgendes zu beachten:
Verbrennung von pflanzlichen Abfällen im Freien - Merkblatt des Umweltschutzamtes, Stand 03/2024 (pdf, 92 KB).
Altgeräte werden auf den Wertstoffhöfen in fünf verschiedenen Gerätegruppen separat gesammelt:
Für die Gruppe 3 muss darüber hinaus gewährleistet sein, dass Bildschirmgeräte getrennt von den anderen Geräten erfasst werden.
Die Qualität der Erfassung trägt entscheidend dazu bei, ob der E-Schrott hochwertig verwertet werden kann. Daher kommt der Arbeit kommunaler Entsorgungsträger eine hohe Bedeutung zu. Um eine möglichst Wert erhaltende Sammlung der Altgeräte zu gewährleisten, darf qualifiziertes Personal nicht fehlen, z.B. können nur Bildschirme, die die Sammlung und den Transport unzerbrochen überstehen, verwertet werden.
Die genaue Anzahl der einzurichtenden Sammelstellen und auch die Einrichtung von Holsystemen ist von der jeweiligen Bevölkerungsdichte und den sonstigen örtlichen Gegebenheiten abhängig. Im Bundesdurchschnitt müssen jedoch mindestens 4 kg pro Einwohner und Jahr erfasst werden. Für die Erfassung muss in jeder Kommune für jede Gerätegruppe mindestens eine Sammelstelle bereitstehen.
Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch, dass sich eine zusätzliche Holsammlung, sei es über die Sperrmüllsammlung, das Schadstoffmobil oder eine gezielte Altgerätesammlung, häufig lohnt, da durch die getrennte Erfassung der Restmüll reduziert wird. Entsprechend sinken dann die Kosten für die Abfallbehandlung.
Einige Kommunen besitzen selbst Verwertungsanlagen oder kooperieren mit Recyclingunternehmen. Diese Verwertungswege können weiterhin genutzt werden, wenn sich die Kommune für ein Jahr zur Verwertung einer ganzen Geräte-Gruppe verpflichtet. Die gesammelten und verwerteten Gerätemengen und auch die einer Wiederverwendung zugeführten Mengen sind der Gemeinsamen Stelle der Hersteller, dem "Elektro-Altgeräte-Register" EAR zu melden.
Im Info-Elektrogerätegesetz (PDF, 43 kB) erhalten Sie nähere Informationen.